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ACHTSAMKEIT

OPTIONEN

A-M-G legt Wert darauf, dass seine Mitglieder zu jeder Zeit, bei vollem Erhalt ihres Ansehens und unkompliziert wieder aus jeder der angebotenen Gemeinschaftsformen austreten können. Bei A-M-G wird es drei grundlegende Formen der Gemeinschaft geben.


Pro-Gemeinschaft

Die Gründung der Pro-Gemeinschaft ist der erste Schritt zur Realisierung von A-M-G. Dieses Projekt wurde durch den Herausgeber dieser Internetpräsenz auf der Grundlage seiner langjährigen persönlichen meditativen Erfahrung entwickelt. Wer Interesse an der Gründung der Pro-Gemeinschaft hat, nimmt bitte Kontakt mit dem Herausgeber dieser Internetpräsenz auf.

Die Pro-Gemeinschaft wird als Verein institutionalisiert werden. In welche Rechtsform A-M-G bei Gründung einer zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft übergeht, werden wir entscheiden, wenn deren Gründung möglich wird.

In der Pro-Gemeinschaft sind alle herzlich willkommen, die sich in mindestens einer A-M-G-Übungsmethode üben wollen (z. B. in der meditativen Selbsterfahrung oder in der gesunden A-M-G-Ernährung usw. Im Rahmen der Pro-Gemeinschaft kann auch das Thema „kriminelle Telepathie“ bis zu einem gewissen Punkt behandelt werden.

Wer an den Aktivitäten der Pro-Gemeinschaft teilnehmen möchte, braucht die im „ÜBUNGSWEG“ definierten Anforderungen nur während seines Aufenthalts auf A-M-G-Gelände oder in A-M-G-Räumen zu erfüllen. Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmer/Teilnehmerinnen der Pro-Gemeinschaft hinsichtlich der bereits realisierten Auflösung von Begehren keine Mindestanforderung.


Aspiranten/Aspirantinnen-Gemeinschaft

Grundvoraussetzung für die Teilnahme an einer Aspiranten-Gemeinschaft ist die Volljährigkeit. Die Aspiranten-Gemeinschaften bestehen aus Menschen, die in der Pro-Gemeinschaft so erfolgreich den Übungsweg praktiziert haben, dass sie die unter „ÜBUNGSWEG“ definierten Anforderungen auch außerhalb von A-M-G erfüllen und sich für die Bildung einer Aspiranten-Gemeinschaft entschieden haben. Wer diese Fähigkeiten in privater Übungspraxis erlangt hat und an einer Aspiranten-Gemeinschaft teilnehmen möchte, wird dennoch zunächst eine Zeit lang als Mitglied der Pro-Gemeinschaft aufgenommen. Die Mitglieder der Aspiranten-Gemeinschaft gehen noch ihrer normalen Berufstätigkeit nach. Im Ausnahmefall sind sie für die Pro-Gemeinschaft und die zölibatären Gemeinschaften tätig. Die Mitglieder der Aspiranten-Gemeinschaften verbringen ihre gesamte Freizeit mit ihrer Aspiranten-Gemeinschaft und praktizieren unter der Begleitung der zölibatären Bruderschaft bzw. Schwesternschaft (sofern diese bereits besteht). Mitglieder der Aspiranten/Aspirantinnen-Gemeinschaft praktizieren wenigstens zwei Jahre erfolgreich in dieser Gemeinschaft, bevor sie die Gründung einer zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft in Betracht ziehen können.

Zölibatäre Bruderschaft/Schwesternschaft

Die zölibatäre Bruderschaft/Schwesternschaft entsteht aus den Mitgliedern der Aspiranten/Aspirantinnen-Gemeinschaft, die die unter „ÜBUNGSWEG“ definierten Ziele mit einem Gefühl der Leichtigkeit (loslassen ist der Kern der erworbenen Fähigkeit) in einer nicht mehr erschütterbaren Ausprägung realisiert haben, ihre Eignung für das Leben in einer zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft feststellen konnten und nun mit Freude und Dankbarkeit im Herzen eine zölibatäre Bruderschaft/Schwesternschaft gründen wollen.

Sie sind sich darüber bewusst, dass es auch nach der Gründung einer solchen Gemeinschaft keine Garantie für deren Fortbestand geben kann. Wer sollte sie auch geben können? Sie sind sich auch darüber bewusst, dass sich in einer solchen Gemeinschaft niemand seine Wünsche nach Belieben erfüllen kann. Wenn es hier jemandem an nichts fehlen sollte, kann das nur daran liegen, dass er/sie das Begehren nach nicht vorhandenem bereits aufgeben konnte. Hier nennt auch niemand etwas "Sein Eigen". Die Entscheidung für das

Leben in der zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft muss also sehr solide sein. Wer in dem Geistestraining von A-M-G einen interessanten und tatsächlich lebenswerten Weg sieht, dem öffnet sich hier jedoch eine besondere Perspektive, die Perspektive in dieser Form üben, arbeiten und leben zu dürfen.

Für die Mitglieder der zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft stellt der „ÜBUNGSWEG" eine wohltuende Praxis dar. Sie leben in fortgesetzter Achtsamkeit und suchen ihre meditativen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Neben der fortgesetzten Praxis in der Betrachtung der NICHT-SELBST-NATUR allen SEINS, wird ein Teil von Ihnen auch den Versuch unternehmen, erste Fähigkeiten in der „aktiv nutzbaren Telepathie" zu entwickeln. A-M-G geht davon aus, dass neben einer körperlich-geistigen Veranlagung auch ein spezielles meditatives Training in einem gewissen Umfang die Entwicklung der „aktiv nutzbaren Telepathie" möglich macht. Es wird sehr interessant sein herauszufinden, welche spezielle Form des meditativen Trainings das ermöglicht. Im Falle des Erfolgs wird A-M-G Vertretern unseres Rechtsstaates die Existenz der Telepathie und damit auch die Existenz der „kriminellen Telepathie" in wiederholbaren Versuchen demonstrieren (siehe auch unter „PRÄAMBEL" und „PERSPEKTIVEN").

Lebensgrundlagen der zölibatären Bruderschaft/Schwesternschaft sollen der biologische Garten- und Landbau, sowie die nachhaltige Forstwirtschaft sein. Auch andere Formen des Lebenserwerbs können in Betracht gezogen werden.

Auf der Grundlage ihrer umfangreichen Erfahrungen wird die zölibatäre Bruderschaft/Schwesternschaft die Mitglieder der „Aspiranten/Aspirantinnen-Gemeinschaft und Pro-Gemeinschaft" in ihrer Entwicklung unterstützen.

Z
ölibatäre Bruderschaft und zölibatäre Schwesternschaft werden in getrennten Gebäuden leben. Für die gemeinschaftlichen Veranstaltungen aller A-M-G-Mitglieder ist zusätzlich eine entsprechende Räumlichkeit erforderlich.

Harmonische Gemeinschaften, die der Lebensherausforderung positiv gegenüberstehen (mit Nächstenliebe; friedvoll; freudvoll; geordnet in allen Bereichen; hygienisch; Pflichtbewusst sowie die Möglichkeit der Aussetzung der Fortpflanzung kultivierend und der Gesellschaft als Hinweis darauf dienend, dass die „Erde und deren Bewohner" vor den schwerwiegenden Folgen (siehe „hier") geschützt werden können, die aus der Überbevölkerung unseres Planeten für uns alle entstehen) und dabei ein einfaches Leben führen, können vielen Menschen außerhalb von A-M-G sehr positive, stützende Impulse vermitteln. Tatsächlich können sie von hohem Wert für die gesamte Gesellschaft werden, wenn deren Beispiel ein entsprechendes Interesse in der Öffentlichkeit findet.

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